Für das GLOBSEC2021 Forum in Bratislava schickte der Papst am 15.6.2021 eine Videobotschaft an die "Building the World Back Better" Aktivisten und erinnerte diese an die Vision des Propheten Jesaja 2.4
Und er wird richten zwischen den Nationen und für viele Völker Recht sprechen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht ⟨mehr⟩ wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.
In der auf Globsec.org veröffentlichten Rede hieß es:
Every way of acting calls for a vision, a global vision of hope like that of the biblical prophet Isaiah who saw swords turned into ploughshares and spears into pruning hooks.
Alle Schwerter? Alle Schwerter!
Die Botschaft für die "Build Back Better" Verfechter erfolgte nur wenige Wochen nach der Veröffentlichung des neuen CIC Strafgesetzbuchs VI, für alle Katholischen Gläubigen und ganz besonders diejenigen die ein Amt innehalten.
Nur 2 Tage vor dem Ende der Amtszeit Donald Trumps, wurde am 18.1.2012 die Vision "Schwerter zu Pflugscharen" in der David Stadt in einer offiziellen Zeremonie der US Botschaft auf eine Tafel verewigt. Die Vision "Schwerter zu Pflugscharen" hat eine Voraussetzung aus Jesaja 2.3
Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERREN Wort von Jerusalem.
In seiner Rede zu den Feierlichkeiten sagte US Botschafter David Friedman:
Wir haben diese Tafel der City of David Foundation mit der Hoffnung überreicht, dass alle die sie lesen an die Jüdisch-Christlichen Werte erinnert werden auf die unser Land (die USA) aufgebaut wurde und wie diese Werte durch das antike Jerusalem, und seiner Bewohner inspiriert wurden.
Die "Werte" von der hier die Rede ist, sind die 10 Gebote aus der Torah von Moses, dem moralischen Fundament unserer jüdisch-christlichen Kultur. Über Jahrhunderte hinweg wurde die Torah nicht mehr aus Zion heraus gelehrt, weil es durch die Zerstörung von Rom bis 1967 einfach nicht möglich war.
Der Dekalog ist Bestandteil des CIC Strafgesetzbuches VI.
Seit dem 25.7.2019 bin ich in Erwartung der Klärung der "Rechtssache Jakob" in der Katholikenhochburg Köln gemeldet und hatte die Entwicklung der erlassenen Legislativen durch die US Administration, der Kirche und den Personal Schiebereien um Flintenuschi zeitnah kommentiert.
Woelki und der Erbe waren zu diesem Zeitpunkt schon veröffentlicht und in der Kongregation der Glaubenslehre im Vatican abgegeben.
Im Fall Joe Biden geht es, wie auch in Fall "Ephraim in der ICEJ" um "Du sollst nicht stehlen". Eine Wahl schon gar nicht!
Im Fall Woelki geht es um "Du sollst keine falsches Zeugnis ablegen, wieder Deinen Nächsten." Und besonders schwere Straftaten gegen das Haupt der Kirche.
Nein, das Haupt der Kirche in nicht der Stellvertreter Christi Mario Bergoglio, sondern das wahre Haupt der Kirche ist der erstgeborene aus den Toten und treue Zeuge aus Jerusalem, der vom 24.8.2018 - 6.9.2018 das für die Vision der Schwerter zu Pflugscharen erforderliche Gericht schon vollzogen hatte.
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